Dienstag, 29. Januar 2008

Willkommen zurueck!

Schoen, dass ihr wieder da seid!
Sorry fuer die Umstaende, die ich Euch mit der Anmelderei gemacht habe. Quasi als Entschaedigung gibt es jetzt Neuigkeiten aus New Brunswick:

Ich habe einen Job!
Eigentlich wollte ich nur mal ausprobieren, wie "bewerben" hier so funktioniert. Und schon hat es geklappt.
Und das kam folgendermassen: Heute vor einer Woche bin ich einfach mal aufs gerade Wohl mit einer Bewerbungsmappe bewaffnet zum Hotel "Fredericton Inn" (http://www.frederictoninn.nb.ca/) gefahren und habe nach einem Job im Buero gefragt. Nachdem ich eine halbe Stunde in der Lobby geparkt wurde, durfte ich zum Manager, der mir dann aber mitteilte, dass er keine Arbeit im Buero frei haette. Aber er wollte meine Mappe gerne behalten und sich melden, falls sich etwas ergeben sollte. Naja, das war OK. Ich bin ganz zufrieden raus gegangen und hatte mir so gedacht, dass es ja doch eine ganz gute Uebung fuer weitere Job-Interviews war. Ich hab das glaub ich ganz gut hinbekommen...
Kaum war ich wieder zu Hause, klingelte auch schon das Telefon. Der Hotel Manager war dran. Er hatte sich meine Mappe mal genauer angschaut und wollte nun wissen, ob ich auch an einem Job als Assistant Supervisor Housekeeping interessiert sei. Und ob ich das war! Also vereinbarten wir einen neuen Termin fuer den naechsten Tag. Kurzes Gespraech mit ihm, kurzes Gespraech mit Wanda, sie ist die Supervisor Housekeeping, und die Sache war geritzt. Am naechsten Tag hab ich angefangen. Voellig unkompliziert.
Wanda ist fuer die Zimmermaedchen, fuer die Waescherei und die Lobby verantwortlich. Eine logistische Hoechstleistung, bei der ich sie nun unterstuetzen darf. Am ersten Tag hab ich echt gedacht, das ueberleb ich nicht. Wanda hat 7 Stunden englisch auf mich eingeredet. Ich hatte das Gefuehl, nur ca. 20% verstanden zu haben, aber es muss wohl doch ein wenig mehr gewesen sein... Am Abend dacht ich, ich haette einen Bienenstock im Kopf. Oh Mann!
Aber es ist tatsaechlich so, dass man jeden Tag dazu lernt und mittlerweile gehen sogar meine Antworten ueber "mhm" und "aah" hinaus. Nur dass ich mich ab und zu nicht angesprochen fuehle, wenn jemand ueber Funk ruft "BREDSCHED ON LINE" , daran muss ich noch arbeiten. Naja, wenn dann etwas energischer kommt "BRESCHIDD HOUSEKEEPING ON LINE' merk ich meistens, dass ich gemeint bin ;-)
Die Arbeitszeiten sind auch OK, ich arbeite 4 x in der Woche (wobei Sa. und So. auch zur Woche gehoeren) von 9 bis 16/17 Uhr. Wir gehen erst, wenn alle Maedels fertig sind. Sonntags von 10 bis 17 Uhr. Das ist OK.
Dresscode: Schwarze Hose (keine Jeans! Woran erinnert mich das nur??), weisse Bluse, schwarzer Blazer, schwarz-rotes Hotel-Halstuch, wichtiges Klemmbrett und noch wichtigeres Funkgeraet.
An meinem 2. Tag musste ich mit einem der Zimmermaedchen mit, denn ich kann ja nur etwas kontrollieren, wenn ich es einmal selbst gemacht habe. Mein lieber Scholli, das ist wirklich harte Arbeit, die ich nicht den ganzen und schon gar nicht jeden Tag machen wollte! Man unterschaetzt das leicht.
Heute, an meinem 4. Arbeitstag hat es mir schon richtig Spass gemacht und ich glaube, ich hab es ganz gut getroffen. Es ist sehr abwechslungsreich und Wanda ist super-nett (sie erinnert mich sehr an meine liebe Ex-Chefin Ilona).
Tja, nun ging das doch wesentlich schneller mit dem Job, als geplant. Aber ihr kennt mich ja. Nur daheim rumhocken ist halt nicht mein Ding. Und die paar Dollar extra, die kann man immer gebrauchen, gell?!
So nun seid Ihr erst mal wieder auf dem Laufenden.
Bis demnaechst in diesem Blog!!

Montag, 28. Januar 2008

Nicht mehr oeffentlich!

Liebe Leser!
Dieser Blog wird in Kuerze nicht mehr oeffentlich zu besuchen sein. Wer dennoch weiterhin reinschauen moechte, benoetigt eine Anmelde-Einladung von uns. Bitte einfach eine Email an brigitte.riedel.ca@gmx.net
Vielen Dank und viele Gruesse

Samstag, 26. Januar 2008

Alles ist hier riesig...

...das Land, die Trucks, die Supermaerkte, die Lebensmittel (Erdnussbutter im 2kg-Eimer, Salat-oel im 5l Kanister etc.)...


Nur die Bowling-Baelle, die sind winzig klein. Oder waren wir etwa gar nicht beim Bowling, sondern beim Billard... mhm...?

Weitere Bilder im Album! :-)

Samstag, 12. Januar 2008

Unser neues Auto!





"Norbert" hat Gesellschaft bekommen!

Einen KIA Spectra - mit Schaltgetriebe - den ICH auch ohne Betriebsanleitung fahren kann ;-))

Freitag, 11. Januar 2008

Schreibt doch mal einen Kommentar!

Wir freuen uns ueber jedes Feedback, Anregungen, Fragen oder Kritik.
Um einen Kommentar zu hinterlassen muss man sich nicht anmelden, man kann es einfach unter "anonym" machen, dann ist es ganz leicht.

Auf besonderen Wunsch...










...2 Fotos vom Truck! :-)

Ich habe Andreas daraufhin gewiesen, dass es keine Bilder von seinen Trucks gibt und er hat Besserung gelobt. Wenn er also das naechste Mal ein schoenes Panorama hat, wird er den Truck mit fotografieren!

Abenteuer Nagelstudio

Da ich es nun einmal angefangen habe, möchte ich auch hier in Kanada schöne Fingernägel haben. Dazu unerlässlich: Der regelmäßige Besuch eines Nagelstudios.

Gesagt, getan. Telefonbuch raus und los. Hat auch gar nicht lange gedauert, da hatte ich ein Kosmetikstudio mit Nageldesign gefunden. Die Homepage war vielversprechend, der Besuch aber eher unspektakulär. Ich habe einen Termin vereinbart, bin hin und habe mir meine deutschen Gelnägel mit deutschem Material von LCN auffüllen lassen. Alles war fast so wie ich es schon kannte, außer, dass es etwas 3x so lange gedauert hat, bis ich fertig war. Aber das kenne ich ja schon, hier gehen die Uhren eben langsamer. Ein wenig irritiert war ich über den verwunderten Blick der jungen Frau, als ich mir einen neuen Termin für in 4 Wochen geben lies. Das erschien ihr wohl sehr lange. Kaum eine Woche später wusste ich warum, denn da hatte ich schon die ersten Luftblasen unter den Nägeln. Eine weitere Woche später brach mir die Ecke eines Nagels ab und gestern dann der komplette Zeigefingernagel. Autsch! Und kommt mir jetzt bitte nicht mit der Tannenbaumgeschichte… Sowas müssen Nägel abkönnen. Susann‘s Nägel haben meinen kompletten Umzug schadlos mitgemacht.

Also waren 2 Dinge zu tun: 1. Termin in Nagelstudio canceln, 2. neues Nagelstudio finden.

Punkt 1 war schnell erledigt, Punkt 2 auch. Auf meinem Weg zum Einkaufszentrum hab ich einen kleinen Laden gesehen „Queens Nails“. Da bin ich heute spontan hingefahren. Ein Parkplatz fand sich direkt vor der Türe und so bin ich einfach rein. Der Laden besteht aus einem schmalen Raum mit diversen schmutzigen Teppichbodenresten ausgelegt, an dem links 4 Nagel-Arbeitsplätze waren und rechts ein schmuddeliges Sofa stand. Ein ca. 150cm großer, sehr zierlicher asiatischer Mann (!) begrüßte mich freundlich und begutachtete meine Nägel. „Das können wir gleich machen“ und ehe ich mich versah, saß ich an vordersten der Plätze und das Japanerchen ging mit Mundschutz bewaffnet mit einer Art Bohrmaschine mit biegsamer Welle auf meine Nägel los. Ruck zuck war alles ab. Was tut der Mann da? Irgendetwas nuschelte er unter seinem Mundschutz und bis auf den letzten Satz „Ich mach das für Dich“ hab ich nichts verstanden, was sicher nicht nur an der Sprache lag. Und da ich nun eh schon mal mit abgeschliffenen Nägeln da saß, hab ich eben zugestimmt. Er wechselte ein paarmal den Aufsatz der Bohrmaschine, während ich Gelegenheit hatte, meinen Blick ein wenig schweifen zu lassen und mich fragte, ob ein abgeschliffener Nagel eine offene Stelle in meinem Immunsystem darstellt. Kann man sich ansteckende Krankheiten über die Nägel einhandeln? Ich verdrängte den Gedanken und war sehr froh, dass ich nur im Nagelstudio und nicht beim Tätowierer war.
Nachdem alles ab geraspelt war, holte er aus einem Regal hinter sich eine kleine Porzellandose, in der sich weißes Pulver befand. Ich befürchtete schon Schlimmes und dachte, gleich schmeißt er den Mundschutz weg und pfeift sich das weiße Zeug durch die Nase… Aber nein, weit gefehlt. Zum weißen Pulver gesellte sich noch ein Glasschälchen, in das er lila Flüssigkeit füllte. Nun nahm er einen riesen Pinsel, der aussah, als käme er aus einem Grundschul-Wasserfarbenkasten, tauchte ihn in die lila Flüssigkeit, dann ins Pulver, das sich sofort in Gel verwandelte und trug es dann sehr künstlerisch auf die Stellen, an denen mal meine LCN Nägel waren auf. Nachdem die eine Hand fertig war, schob er meine Finger unter eine Schreibtischlampe(!) zum Trocknen und macht sich an die andere Hand. Anschließend kam wieder die Bohrmaschine zum Einsatz und auch mal eine Feile und so raspelte er noch eine Weile. Dann nahm er seinen Daumennagel (!) –jetzt weiß ich auch, wieso der so lang ist (schauder) – und löste an den Seiten die neuen Nägel vom Finger. „Please wash you hands“ hörte ich nun sehr deutlich, denn der Mundschutz war jetzt weg, und danach bat er mich freundlich, ihn zu bezahlen. Ob er dachte, ich hau ab, wenn die Nägel fertig sind? Naja, Asiaten sind halt misstrauisch…!
Danach sollte ich mich an einen anderen Platz setzten, an dem zu meiner Linken ein handelsüblicher Heizlüfter stand. Das Geräusch, was nun folgte kannte ich irgendwoher (grübel). Richtig. Ein Kompressor. Das Japanerchen stellte mir einen kleinen Sockel hin, auf den ich nacheinander meine Finger legen musste, er legte eine Schablone auf den jeweiligen Nagel und lackierte mir doch tatsaechlich die French Spitzen per Spritzpistole auf die Nägel! Typisch Mann!
Danach zum Trocknen vor den Heizlüfter. Nun noch ein paar Schichten auf herkömmliche Weise und fertig war der Lack. Nur leider noch nicht trocken. Ach deshalb wollte er seine Kohle schon mal haben, damit ich mit den frischen Nägeln nicht in meiner Tasche rumkramen muss. Erstaunlich! Ein Mann der mitdenkt!

Nach knapp 45 Minuten war das Werk vollbracht. Ich habe nun wirklich wunderschöne Nägel, die eine tolle Form und Länge haben, nicht dick sind und einen stabilen Eindruck machen. Ich bin echt beeindruckt!
Ob sie halten, was sie versprechen, wird sich zeigen. Gekostet hat das asiatische Abenteuer 25 $, ca. 18 EURO.

Montag, 7. Januar 2008

Home, sweet home!

"Mama, die Badezimmertuer ist zu, aber keiner ist drin...?" weckte mich Mario in der Nacht zum Sonntag gegen halb zwei. "Wird Dein Bruder sein..." versuchte ich, das Gespraech zu beenden, aber der lag schlafend im Bett. Genau wie unser Besuch Marion und Michael. Andreas konnte es auch nicht sein, denn der war auf Tour und Mike ist auf Deutschlandurlaub.
Also raus aus dem Bett und nachgeschaut. Und tatsaechlich, die Tuer war verriegelt.

An der Tuer gibt es keinen Schluessel und man kann sie durch Drehen des Knaufs von Innen (und zwar NUR von Innen!) ver- und entriegeln. Offensichtlich hat einer von uns die Tuer waehrend sie geoeffnet war versehentlich verriegelt und hinter sich zugezogen. Glueckwunsch!

Wie auf dem Bild zu sehen ist, gibt es auch keine Schrauben oder aehnliches, keine Moeglichkeit die Tuer auszuhaengen und als ich nur ganz vorsichtig mit der Tortenschaufel versucht habe, zwischen Tuer und Rahmen zu kommen, hat das sofort sichtbare Spuren hinterlassen. Das Fenster fiel ebenfalls als Noteingang aus.

Was blieb uns also? Richtig, der Waescheschacht...!

Also sind Mario und ich mit einer kleinen Trittleiter bewaffnet in das untere Bad geschlichen, Klappe auf, Mario rein, Leiter hinterher. Man muss aber dazu sagen, dass der Durchmesser des Schachtes etwa der Sitzflaeche eines handelsueblichen Stuhls entspricht, also die Trittleiter konnte nicht komplett aufgestellt werden, sondern sie klemmte im Schacht. Aber der Mario ist ja gelenkig und ist sogar ueber den obersten Tritt hinaus auf den Buegel der Leiter gestiegen. Da er jedoch ein komplettes Stockwerk ueberwinden musste, konnte er den oberen Ausgang zwar greifen, sich aber nicht daran hochziehen, weil der Schacht zu eng ist, um die Arme anzuwinkeln.

Waehrend der arme Kerl sich im Schacht abkaempfte, sass ich von einem Lachkranpf geschuettelt im Schlafanzug in mitten eines riesen Waeschebergs, den ich aus dem Schacht geholt hatte und versuchte, den Geraeuschpegel so niedrig wie moeglich zu halten, denn es war ja mitten in der Nacht. Mario kam dann auf die glorreiche Idee, dass ich ihm "Raeuberleiter" machen soll, was aber voellig ausgeschlossen war, da ich nicht in den Schacht passe, was aber sicher nichts mit einem eventuellen kleinen Figurproblem zu tun hat. Es passt definitv nur eine Person in diesen Schacht. Wenn ueberhaupt...

Nach einer Viertelstunde haben wir dann erstmal aufgegeben, nachdem auch der Versuch, sich an einem Regenschirm, der oben eingehaengt wurde, hochzuziehen fehlgeschlagen ist. Problemloesung vertagt auf morgen.

Am naechsten Morgen haben wir dann zusammen mit Marco nocheinmal den Weg von unten versucht. Klappe auf, Mario wieder rein, Leiter wieder hinterher, Mario die Leiter hoch, sich im Schacht festgekeilt und oben festgehalten, Marco die Leiter angehoben, Brigitte eine Plastikbox druntergeschroben, Mario geschrien (sowas wie "Hilfe Platzangst" & "Ich kann mich nicht mehr halten"), Leiter auf die Box gestellt, Mario die Leiter belastet, Box zusammengebrochen, Mario weitergeschrien, Leiter wieder angehoben, ein grosses Kuechenbrett geholt und zwischen Box und Leiter geschoben, Mario immer noch geschrien, Box, Brett und Leiter wieder zusammengebrochen... Schnell war klar: Kein guter Plan.

Es hat dann ein paar Minuten gedauerd, bis wir den Mario wieder draussen hatten, aber er hat es ohne Schaden, zumindest koerplicher Natur, ueberstanden.

Plan B: Schacht von oben erobern.

In unserem Vorratsschrank sieht man die Rueckseite des Schachtes und ein Einlegeboden ist der Deckel. Also, Deckel ab. Zum Glueck ist hier alles in "Leichtbauweise" erstellt, so dass es nur zwei Hiebe von unten bedurfte.



Deckel ab, Mario rein, im Bad aus dem Schacht wieder raus und problemlos von Innen die Tuer geoeffnet.

Ergebnis: Wir hatten das Bad zurueck erobert.


Erkenntnis: Nicht alles in diesem Haus ist praktisch :-(


Kommentar von Mike: "Euch kann man nicht alleine lassen!"


Oh doch, das kann man sehr wohl! Wir haben alles fest im Griff ;-))

Driver Lincence

Nun ist es also soweit, Mario und Marco haben Ihren schriftlichen Fuehrerscheintest bestanden und duerfen nun in Begleitung (also mit mir :-{ ) Auto fahren. Eine erstaunliche Leistung, wenn man bedenkt, dass Sie nicht eine einzige Unterrichtsstunde hatten (ist hier nicht ueblich), erst seit ein paar Wochen hier sind und das Ganze in Englisch stattfand.



CONGRATULATIONS GUYS!
Nun ueben wir das Fahren. Mario hatte seine Jungfernfahrt am gestern und Marco heute. Bis auf ein paar unbedeutende Kleinigkeiten ("Wo blinkt man denn?") hat das schon sehr gut geklappt. Hier ist ja viiiiiieeeeel Platz und recht wenig Verkehr.

Samstag, 5. Januar 2008

Klimazonen und Fahren wie im Urlaub

Ich bin am Neujahrstag gegen 17°° Uhr in Richtung North Carolina gestartet. Gerade noch rechtzeitig vor dem heftigen Schneefall. Hatte aber nach 2 Stunden Fahrt in Maine doch auch mit starkem Schneetreiben und den entsprechenden Sichtverhältnissen zu tun.Nach weiteren 3 Stunden hatte der Spuk ein Ende und ich keine Lust mehr. Erstmal Vorhänge zu!
Am nächsten Morgen Sonnenschein und freie Straßen.
Bis zum Großraum New York City lag kein Schnee mehr und die Temperaturen waren schon deutlich im Plusbereich.
Am 3.1. bin ich in Nebo/North Carolina angekommen und hätte eigentlich kurze Hosen gebraucht.
Wetter zum Urlaubmachen.
Nachdem ich am Abend in Spartanburg/South Carolina bei immernoch frühlingshaften Temperaturen von gefühlten 15° C zurückgeladen hatte, ging es nun Richtung Norden nach Brampton bei Toronto.
Die Rückfahrt ging durch North Carolina,Virgina,West Virgina,Penncylvania und den Bundesstaat New York nach Ontario.
Etwa 8 Stunden der Fahrt gingen durch die Appalachen und ich war immer zwischen 600 und 1000 m über NN.

Heute stehe ich vor den Toren Montreals und morgen geht es zurück nach Woodstock und mit einem anderen Truck direkt weiter. (Hoffendlich in den Süden.)



Viele sonnige Fotos im Fotoalbum

Mittwoch, 2. Januar 2008

HAPPY NEW YEAR im Winter-Wonderland

Nachdem wir ja an Weihnachten bis zu 7 (!) Grad plus hatten und schon "green X-mas" befuerchteten, hat jetzt Frau Holle wieder ordentlich zugeschlagen.

Um an Silvester grillen zu koennen, hat Andreas das hintere Deck vom Schnee befreit.


Und so sieht es heute aus:


Es soll ja Leute geben, die extra nach Europa zum Schlittenfahren fliegen... Naja, auch eine Moeglichkeit, sich vorm Schaufeln zu druecken, gell?! (boesegrins)

Andreas faehrt gerade bei 4 Grad plus durch ein voellig schneefreies New York.

Zum Glueck hab ich ja immer noch drei Maenner zum Schneeraeumen hier, denn sonst waere an Einkaufen etc. nicht zu denken. Die Bilder von Silvester und vom Schnee findet ihr im Album.